Re: Falsch ausgefüllte Spielzettel
von Didi » 16.03.2014, 19:50
Sigrid sagte mir, dass sie Dich gefragt habe, wo der Zettel hin soll. Du hast auf einen Tisch gezeigt. Wenn der Zettel nachher weg ist, was soll man da machen.
Zu der Kritik der Eintragungen, fand ich auch merkwürdig gegen DC u. LLL zu spielen.
Zu dem Chaos der Spielernummern in Moers hatte ich schon vor längerer Zeit an Willy Steinberg gewandt, leider ohne Erfolg.
Zum Verständnis: Die FBV Nr hat acht (8) Stellen.
Für die Anlage Moers drei Stellen, Nr. 611
Zwei Stellen 00 für den Verein
Drei Stellen 000 für den Spieler
Damit kann ein Verein einer Anlage bis zu 100 Spieler haben. ganz einfach also.
Denkt der unbedarfte Beobachter !
Ich habe die 611 01 007 (genau wie James Bond, u. der hat die Lizenz zum....), nur, die Nr. ist unlogisch, weil wieso die 01 dazwischen ?
Meine Frau hat die 611 00 034, also eigentlich klar.
Ich habe nachgefragt, da in Moers durch Wechsel aus Duisburg einige Endnummern (Bsp. 003, 005, 006, 008) doppelt belegt sind. Die Unterscheidung macht also nur in der Mitte 00 bzw. 01 aus. Damit kann ich für Moers kaum eine Datenverwaltung per Nr machen.
Es hieß dazu (zunächst) von Willy, dass sei auf den Wechsel von Duisburg nach Moers zurück zu führen.
Wieso dann Sigrid u. Horst 00 u. ich 01 haben blieb unklar.
Die Ausweise der folgenden Wechsel wurden alle mit 01 ausgeführt, daher die Doppelbelegung der Endnummern.
Dann hieß es, die 00 bzw die 01 seien verschiedene Vereine, weiß ich besser, u. hab es mitgeteilt, mit der Bitte die Endnummern zu bereinigen, dass soll erst für 2015 erfolgen.
Danach hätten wir nie Trio/4er spielen dürfen, weil eben angeblich zwei Vereine in Moers bestehen.
Wir haben 611 00 028 für Konny Dahmen (statt 611 00 030 eingegeben, nicht 611 01 028, schau auf die Zettel, hab ich dort gesehen.
Das ist aber auch egal, weil auch falsch, da die Nr 611 00 028 zu Harald Harrer gehört, SORRY, das war falsch von der Liste abgelesen.
Beim nächsten Start ist das Problem beseitigt, versprochen.
Wenn die Menschen nur über die Dinge redeten, von den sie auch etwas verstehen, wäre das Schweigen bedrückend.
Robert Lembke